Diese Seite unterstützt Ihren Browser nur eingeschränkt. Wir empfehlen, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.

We 💛 Nachhaltigkeit: Deshalb liegt unser Mindestbestellwert bei 33 Euro.

Hunger und Sättigung gesund prägen

Baby beim Essen seines Bio-Babybrei

„Komm, noch ein Löffelchen für die Mama…“

Dieser wohl bekannte Satz kann schon einmal herausrutschen, wenn der Kleine partout nichts essen möchte. Beim Essenlernen ist es jedoch besonders wichtig auf die Hunger- und Sättigungssignale der Kinder zu achten. Denn so kann ein gesundes Essverhalten schon im Säuglingsalter gefördert werden.

Von Geburt an geben Babys beim Essen den Ton an. Sie wissen ganz genau, wann sie hungrig oder satt sind. Das Gefühl von Hunger oder Sättigung ist angeboren und bei Babys noch am besten ausgeprägt. Ab der Beikostphase ist es die Aufgabe der Eltern für ein möglichst gesundes und abwechslungsreiches Nahrungsangebot zu sorgen. Die Kleinen sollten dann immer so viel essen dürfen, bis sie satt sind. Aber das natürliche Hunger- und Sättigungsgefühl wird nicht nur vom Körper selbst gesteuert, sondern ebenso durch verschiedene soziale Faktoren beeinflusst. Durch Druck oder den Zwang etwas essen zu müssen, kann diese Intuition verlernt werden.

Daher ist es wichtig, dass Eltern mit der Zeit lernen die Sprache der Kinder richtig zu interpretieren. Über verschiedene Gesten können die kleinen Esser mitteilen, ob sie hungrig oder satt sind. Das können Laute, der Gesichtsausdruck oder die Körperhaltung sein. Hungrige Babys machen meist schmatzende Geräusche, suchende Bewegungen oder sie greifen nach Lebensmitteln. Quengeln und Strampeln können auf Hunger hindeuten, müssen aber kein Hungersignal sein. Ein sattes Baby wendet sich meist mit dem Kopf oder Körper ab oder schlägt den Löffel aus der Hand.

Wichtig für den natürlichen Hunger sind auch Pausen zwischen den Mahlzeiten, damit der Blutzuckerspiegel absinken kann. Kinder, die ständig Snacks in den Händen haben, verlernen mit der Zeit das Hungergefühl. Es kann aber auch passieren, dass an einem Tag eine Portion nicht ganz aufgegessen wird, ein anderes Mal kann die Portion nicht groß genug sein.

Wir haben bei der Verpackung unseren leckeren Breien darauf geachtet, dass Du leicht etwas entnehmen und mit einem Clip einfach wieder für die nächste Mahlzeit verschließen kannst.

← Alter Post Neuer Post →

0 Kommentare

Kommentieren

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung genehmigt werden müssen.